Publisher's Synopsis
Einleitend behandelt die Arbeit die Problematik juedischer Literatur und Identitaet und untersucht den Grenzbereich der Beziehung von Religion und Literatur. Anhand der Erzaehlungen von Goodbye, Columbus weist sie dann nach, wie Roth die juedische Glaubenswirklichkeit seiner Tage behandelt, eingebettet in juedisches Leben und amerikanische Umwelt, wie er auch christliche Tradition zu Wort kommen laesst und alle diese Elemente in einem Versuch zusammenfasst, juedische Glaubensmoeglichkeit darzustellen. Mit seiner Vorstellung des Wortes Leben als Name Gottes bietet der Autor eine Anwendung des in der neugeformten Gemeinschaft neugewonnenen Gesetzes.