Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1908 edition. Auszug: ...--Ein hochst merkwurdiger Gedanke, der in bildlichem Gewande auf die Idee der Isopathie (Serumtherapie!) unverkennbar hinweist! Wie sollte der Dichter sonst auf dieses Bild verfallen, das unter anderer Voraussetzung als ganzlich ungereimt erschiene? Wie alt die Vorstellung ist, wurde oben (vgl. Telephos-und Parzivalsage) bereits hervorgehoben. I. 4. Now put it, God, in his physician's mind, To help him to his grave immediately! Gib, Himmel, seinem Arzt nur in den Sinn, Ihm augenblicklich in sein Grab zu helfen! Hier wird ein scharfer Hieb gegen den Arztestand ausgeteilt, wie er bei Shakespeare doch im ganzen selten vorkommt, zumal wenn man etwa Moliore dagegen halt! II. i. We must supplant those rough rug-headed kerns, Which live like venom, where no venom else, But only they, hath privilege to live. Man muss die straub'gen Rauberbanden tilgen, Die dort wie Gift gedeihn, wo sonst kein Gift, Als sie allein, das Vorrecht hat zu leben. III. 2. Feed not thy sovereign's foe, my gentie earth, But let thy spiders, that such up thy venom, And heavy-gaited toads, He in their way, Yield stinging nettles to mine enemies: And when they from thy bosom pluck a ftower, Guard it, I pray thec, with a hirking adder, Whose double tongue may with a mortal touch Throw death upon thy sovereign's enemies. Nahr deines Herren Feind nicht, liebe Erde, Nein, lass" sich Spinnen, die dein Gift einsaugen, Und trage Kroten in den Weg ihm legen, Beut scharfe Nesseln meinen Feinden dar, Und pflucken sie von deinem Busen Blumen, Lass, bitt' ich, Nattern lauernd sie bewahren, Die mit der Doppelzunge gift'gem Stich Den Tod auf deines Herren Feinde schiessen...."