Publisher's Synopsis
Elisa und Marcel waren schon seit der Schule ein Paar und mittlerweile führten sie eine glückliche BDSM Beziehung, oder sie glaubten zumindest eine BDSM Beziehung zu führen. Marcel übernahm den dominanten Part, Elisa den Devoten und beide waren sehr zufrieden damit.Doch seit Beginn seiner Berufsausbildung ging es Marcel nicht besonders gut. Er hatte ein Problem, namens Nolan Schröder. Herr Schröder, Marcels Chef und Ausbilder, tat nichts lieber, als Elisas Freund das Leben zur Hölle zu machen.Irgendwann erfuhr Elisa den vermeidlichen Grund für Nolan Schröders schlechte Stimmung. Nolan ... Herr Schröder, war selbst dominant veranlagt. Dummerweise galt dies wohl auch für seine Frau, Lydia Schröder.Deshalb beschließt Elisa, die Schröders zu einem ganz besonderen Abendessen, einem (fast) perfekten Dinner, einzuladen, um den "Blitzableiter" für die aufgestauten Spannungen zu spielen. Dabei erfährt Elisa, dass Fetisch/BDSM mehr bedeuten konnte, als Plüschhandschellen und ein wenig an den Haaren ziehen.Obwohl der Titel, Das (fast) perfekte Dinner, eher harmlos anmutet, die Story ist es nicht.Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich zum ersten Mal seit drei Jahren wieder zu meinem alten Stil zurückgefunden habe. Ich hoffe, dass sich der/die eine oder andere Leser/in daran erinnert und sich darüber freut.Für alle, die mich nicht kennen, noch einmal: Dies ist keine Liebesgeschichte!Elisa, die Protagonistin, wird im Laufe der Erzählung zutiefst gedemütigt.Sie muss, unter anderem: Schuhe und Füße küssen/lecken und Natursekt (Urin) trinken. Doch natürlich blieb ich mir treu, und schrieb es mit einem Augenzwinkern, und versuchte eine Prise Humor einzustreuen.Wer jetzt schon sagt - Nein, das ist absolut nichts für mich - sollte eine andere Geschichte wählen.Allen anderen wünsche ich: Viel Spaß beim Lesen!Bianca Lange
