Publisher's Synopsis
Die Erde, weit in der Zukunft, weit nach dem großen Gau, dem Dreiviertel der Menschen zum Opfer fielen und von dem nur sehr wenig bekannt ist.
Das Sirius-System wurde mehr oder weniger mit Erfolg terraformt.
Beide sind innerhalb der folgenden Geschichte von verschiedensten Spezies und deren Nachfahren bevölkert.
Einige dieser sind eine Fuchswölfin namens Cyra Quest, nebst ihrem Stiefbruder, dem anthropomorphen Wolf namens Stephen Fang und deren Butler, den bionischen Dobermann Frank Simson.
Cyra bewohnt eine Villa innerhalb eines großflächigen Parks, hat sich der alten ägyptischen Mythologie und der Ägyptologie verschrieben.
Stetig geht sie allein ihren Weg, ist direkt und schroff in ihrem Wesen, sehnt sich jedoch nach Liebe und Zuneigung, sucht diese in ihren Träumen und dort bei ihrem Gott Anubis.
Eines Tages entdeckt Stephen etwas interessantes im Sirius-System, macht Cyra darauf aufmerksam und alles nimmt seinen Lauf.
War der Gott Anubis bis dahin nur ein stetig wiederkehrender sehr erotischer Traum, eine Ersatzbefriedigung in einsamen Stunden, so erscheint er plötzlich in ganz anderer Form, erzwingt sich Platz in ihrem Leben, dringt nicht nur in ihre Gedanken ein, entdeckt sie mit ihm sich selbst, ihre Wünsche und Gelüste. Entdecken sich beide immer und immer wieder aufs Neue.
Taucht sie mit ihm in seine Welt ein, eine alte mythologische Welt, die nur scheinbar real war.
Anubis in seiner ungewöhnlichen Form stellt sich sehr schnell als Überraschungspaket heraus, scheint der Roboter-Taur nicht nur mythologisch, sondern auch in seinem Inneren nicht allein zu sein, geschehen Dinge, die nicht zu passen scheinen, aber immer mehr einen Sinn ergeben.
Dann erscheinen immer mehr altägyptische Götter auf der Bühne, welche in Wahrheit sehr lebendig, bodenständig und nicht immer zuvorkommend, sittlich in ihrer Ausdrucksweise sind.