Publisher's Synopsis
Excerpt from Bruchst�cke Buddhistischer Dramen
F�nf Fragmente weisen am linken Rande Zahlen auf. Fragment 5 ist als 131 bezeichnet. Fragment 4 zeigt die Zeichen f�r 100 und 30; in der der darunter befindlichen L�cke hat aber noch ein Einer gestanden, wie Spuren von Tinte am �u�ersten Rande beweisen. Auf 6 ist die Ziffer 100 erhalten; der Zehner und der Einer sind abgebrochen. Spuren einer Seiten zahl finden sich auch auf 3 und 7, doch sind sie nicht zu entziffern. In allen bisher bekannnten Handschriften aus Nordindien steht die Zahl auf der R�ckseite des Blattes Bei unseren Fragmenten kann das aber nicht der Fall sein, denn in 4 beginnt eine Strophe auf der Seite, die die Zahl tr�gt, und endet auf der nicht numerierten Seite. Hier mu� also gerade um gekehrt die Vorderseite die Zahl tragen. Offenbar war das die Praxis der �lteren Zeit. Ich habe dieselbe Eigent�mlichkeit in einer in Turfan ent deckten, aber aus Indien stammenden Handschrift aus der gupta-zeit ge funden, und auch einige der �lteren Kupferplatten aus S�dindien die den Palmblatthandschriften nachgebildet sind, tragen die Zahl auf dem linken Rande der Vorderseite. Ich habe danach auch bei den Fragmenten 3, 5 - 7 die mit Zahlen versehene Seite als Vorderseite bezeichnet. Bei den Frag menten 1 und 8 ergibt sich die Unterscheidung von Vorder und R�ckseite durch den Inhalt. In allen �brigen F�llen ist sie mehr oder weniger unsicher, und ich habe in diesen F�llen die Seiten durch a und b unterschieden. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.