Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1808 edition. Auszug: ...Wechsel verhalt niss zur Aussen weLt, ' angewandtauf den Zweck der Heilung ihrer Krankheiten. Die reine Naturkunde ist eigentliche, die Mediein technische Wissenschast. Jene bestimmt ihren Inhalt durch ihren Begrisf, mit demselben ihren Umfang, innerhalb welchem sie bloss intensiV erweitert werden kann, Sie I. Band, as Hfc;, . L r kennt kein Verhaltnis ausser sich, und hat kein) anderes Ziel, als ihre eigene Selbstentwickelung. Hingegen werden in dieser die Principien, nach welchen sie zu Stande kommen soll, durch ihren 'Zweck bestimmt. Ihre Granzen sind beweglich, und einer nicht bloss intensiven, sondern auch extensiven Erweiterung fahig. Die Naturkunde ist also die Grundlage, und die bestimmte Anwendung derselben der eigenthumliche Charakter der Medicin, durch welchen sie sich nicht allein von der reinen Naturkunde selbst., sondern auch von jeder andern, ihr zur Seite stehenden, Anwendungsart derselben unterscheidet. In der angewandten Naturkunde ist nicht mehr von einem.blossen Wissen um die Natur der Organismen, sondern von einem bestimmten Haft dein die Rede, wozu das Wissen die Regeln her. giebt. Nun setzt aber jede Anwendung derselben 2u besondern Zwecken eine Gemeinschaft oder eine Wechselwirkung zwischen den Organismen und ihrem Aeussern voraus, welche man nach einer doppelten Richtung betrachten kann, je nachdem die Organismen in diesem Verhaltnis! sich als Subjekt oder als Objekt verhalten. (c)ie Wirkung geht namlich entweder von ihnen aund auf ein anderes ausser ihnen, oder das & ssere wirkt auf sie ein. Doch kommt es, Bftfttffs unserer Absicht, vorzuglich darauf an, das letzte Verhaltniss, namlich den..."