Publisher's Synopsis
Helga Kampf-Jansen zeigt, wie sich vorwissenschaftliche Erfahrung, kunstlerische Strategien und wissenschaftliche Erkenntnisse verbinden lassen. Das Buch wendet sich an alle, die an aktuellen Fragen im Bereich des Asthetischen interessiert sind, ohne bereits uber umfangreiches Wissen - zu aktueller Kunst, den Asthetikdiskursen, den Fragen nach kunstlerischer Produktivitat - zu verfugen. Es bietet hilfreiche Kenntnisse zu KunstlerInnen, zu Aspekten der Alltagsasthetik und zu Fragen der Wahrnehmung. Es bezieht sich auf bereits Gewusstes und versucht, darin Be-Denkenswertes festzuhalten, um es auf neue Weise zu verknupfen. Es zeigt Moglichkeiten auf, wie man in Hochschule, Schule und anderen Bereichen asthetischer Arbeit uber kunstlerisches Handeln und wissenschaftliches Denken mit grossem Interesse und personlichem Gewinn neue Erfahrungen machen kann. Helga Kampf-Jansen zeigt, wie sich vorwissenschaftliche Erfahrung, kunstlerische Strategien und wissenschaftliche Erkenntnisse verbinden lassen. Das Buch wendet sich an alle, die an aktuellen Fragen im Bereich des Asthetischen interessiert sind, ohne bereits uber umfangreiches Wissen - zu aktueller Kunst, den Asthetikdiskursen, den Fragen nach kunstlerischer Produktivitat - zu verfugen. Es bietet hilfreiche Kenntnisse zu KunstlerInnen, zu Aspekten der Alltagsasthetik und zu Fragen der Wahrnehmung. Es bezieht sich auf bereits Gewusstes und versucht, darin Be-Denkenswertes festzuhalten, um es auf neue Weise zu verknupfen. Es zeigt Moglichkeiten auf, wie man in Hochschule, Schule und anderen Bereichen asthetischer Arbeit uber kunstlerisches Handeln und wissenschaftliches Denken mit grossem Interesse und personlichem Gewinn neue Erfahrungen machen kann. Helga Kampf-Jansen zeigt, wie sich vorwissenschaftliche Erfahrung, kunstlerische Strategien und wissenschaftliche Erkenntnisse verbinden lassen. Das Buch wendet sich an alle, die an aktuellen Fragen im Bereich des Asthetischen interessiert sind, ohne bereits uber umfangreiches Wissen - zu aktueller Kunst, den Asthetikdiskursen, den Fragen nach kunstlerischer Produktivitat - zu verfugen. Es bietet hilfreiche Kenntnisse zu KunstlerInnen, zu Aspekten der Alltagsasthetik und zu Fragen der Wahrnehmung. Es bezieht sich auf bereits Gewusstes und versucht, darin Be-Denkenswertes festzuhalten, um es auf neue Weise zu verknupfen. Es zeigt Moglichkeiten auf, wie man in Hochschule, Schule und anderen Bereichen asthetischer Arbeit uber kunstlerisches Handeln und wissenschaftliches Denken mit grossem Interesse und personlichem Gewinn neue Erfahrungen machen kann.