Publisher's Synopsis
Excerpt from Alemannia, 1903, Vol. 30: Zeitschrift für Alemannische und Fränkische Geschichte, Volkskunde, Kunst und Sprache
Naehdeme nun in Beisein der hh. Stände ersagt elementisehs Ordre. Vermög derer keine Plinderung oder andere Feindseligkeit herinnen sollte verliebt werden. Publiciert werden. Seind dieselbe voller Trost wider herein gelassen, von denen lnwohner aber darauf ein herzlichistes Froheloken und ungemeiner Freudenjubel versn?rt worden. Bevorsh man nachgelumds von denen hh. Generals versichert werden. Daß in Underlumung dessen. Was bereits geschehen. Der ohn!ehlhars Sturm erfolgt wem, und obschon man herinnen kein Widerstand alsden gefunden. Hette Msgr. Le Duc de Villas den Mord und Raub sambt all erfolgten Unthatcn wegen Menge des Vollcs nit mehr erwöhren oder hindertmiben künen, mansen ohne die daraus schon parat gestandene Granadiers die vollige Armee an znrulcen befehlt gewesen. Es habe also die Statt und ganze Posteritet nebst Gott und allen lieben Heiligen demjenigen. Welcher im Angesicht des Sturms so generas die Fahne anfgestekt, ewige Danlmsgung abzustatten.
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