Publisher's Synopsis
Rentenmathematik für Aktuare ist ein umfassendes und unschätzbares Hilfsmittel für Versicherungsmathematiker und Versicherungsmathematikstudenten, die ein tiefes Verständnis der mathematischen Prinzipien und Techniken suchen, die im Bereich der Rentenversicherungsmathematik von wesentlicher Bedeutung sind. Dieses Buch deckt ein breites Spektrum an Themen ab, die für die versicherungsmathematische Praxis relevant sind.
Teil I führt in grundlegende Konzepte der Rentenversicherungsmathematik ein, darunter Sterblichkeitsraten und Überlebensfunktionen, die Zinstheorie, Kommutationsfunktionen und Leibrentenfaktoren. Teil II befasst sich mit verschiedenen Kostenmethoden, die in der rentenversicherungsmathematischen Praxis verwendet werden. Dazu gehören die Unit-Credit-, die Projected-Unit-Credit-, die Entry-Age-Normal- und die Aggregate-Cost-Methode. Teil III befasst sich mit der Verwaltung von Pensionsverpflichtungen und -beiträgen, wobei die Berechnung von Amortisationszeiträumen behandelt wird und Einblicke in die Formeln zur Bestimmung der zur Finanzierung von Pensionsplandefiziten erforderlichen Beiträge gegeben werden. Teil IV befasst sich mit Duration und Konvexität, die für das Verständnis der Auswirkungen von Zinsschwankungen auf Rentenverbindlichkeiten von entscheidender Bedeutung sind, einschließlich der Auswirkungen negativer Konvexität bei der Verwaltung von Risiken im Zusammenhang mit bestimmten Rentenpapieren. Übungssätze: Jeder Teil enthält Übungssätze, die das Verständnis der vorgestellten Konzepte vertiefen und dem Leser die Möglichkeit geben, sein Wissen anzuwenden. Umfassende Abdeckung: Dieses Buch bietet eine umfassende und eingehende Untersuchung wesentlicher Themen der Rentenversicherungsmathematik, was es zu einem unschätzbaren Nachschlagewerk sowohl für erfahrene Rentenversicherungsmathematiker als auch für Studenten der Versicherungsmathematik macht. Praktische Anwendung: Das Buch erklärt nicht nur theoretische Konzepte, sondern konzentriert sich auch auf deren praktische Anwendung in der Rentenversicherungspraxis und hilft dem Leser, die Lücke zwischen Theorie und realen Szenarien zu schließen. Philip Martin McCaulay erwarb einen Abschluss in Mathematik an der Indiana University. Er trägt die Titel Fellow of the Society of Actuaries (FSA) und Enrolled Actuary (EA) und verfügt über mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung als versicherungsmathematischer Berater mit Schwerpunkt auf Pensionsfonds. Er hat Erfahrung als stellvertretender Vorsitzender des Ausbildungs- und Prüfungsausschusses der Society of Actuaries für die Fellowship-Prüfungen auf dem Gebiet der Altersvorsorge.
