Publisher's Synopsis
Ach mein herr, zürnet nicht darumb! Ich kam zu eim seltzamen strauß, Deß must ich gleich gar warten auß Dort oben bey dem gülden horn Da het ein krämr mit spiel verlorn Sein gelt, drumb thet sein weib in plagen Und wolt den krämerskorb nit tragen, Und gaben also wort umb wort, Biß doch der krämer an dem ort Den korb sie wolt zu tragen nöten. Sie thet sich pfinnen und an-röten Und warff im den korb wider dar, Kamen zu-letzt zu streichen gar, Thetten einander weidlich puffen, Biß ich und ander leut zu-luffen Und rissen sie kaum von einander. Da lueffens darvon beydesander, Liesen korb ligen an der gassen, Den doch der krämer auff müest fassen. Dem kampff hab ich so lang zu-gsehen.