Publisher's Synopsis
Grundsatzlich geht es dem Menschen darum, im Lichte seiner Endlichkeit ein gelingendes Dasein zu fuhren. Doch wie kann und soll dieses Dasein geregelt werden? Nichts erscheint vernunftiger als eine politische Ordnung im Lichte der Sakralitat der Person - an die jedoch geglaubt werden muss. Nach einer kulturgeschichtlichen Aufarbeitung wird deutlich: Die "heilige Ordnung der Menschenwurde" erweist sich dem moralischen Dogmatismus absoluter Ordnungsprinzipien uberlegen und vermag daruber hinaus das Prinzip politischer Selbstbestimmung zu garantieren, indem die Selbstgefahrdung vollig ergebnisoffener Ordnungsformen uberwunden wird. Auf anthropologischer und psychologischer Basis wird die Sakralitat der Person erklart, begrundet und vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Politik und Religion problematisiert. Die auf dem Prinzip der Sakralitat der Person aufbauende "heilige Ordnung der Menschenwurde" wird daruber hinaus als vielversprechende Zukunft unserer Zivilisation diskutiert. Grundsatzlich geht es dem Menschen darum, im Lichte seiner Endlichkeit ein gelingendes Dasein zu fuhren. Doch wie kann und soll dieses Dasein geregelt werden? Nichts erscheint vernunftiger als eine politische Ordnung im Lichte der Sakralitat der Person - an die jedoch geglaubt werden muss. Nach einer kulturgeschichtlichen Aufarbeitung wird deutlich: Die "heilige Ordnung der Menschenwurde" erweist sich dem moralischen Dogmatismus absoluter Ordnungsprinzipien uberlegen und vermag daruber hinaus das Prinzip politischer Selbstbestimmung zu garantieren, indem die Selbstgefahrdung vollig ergebnisoffener Ordnungsformen uberwunden wird. Auf anthropologischer und psychologischer Basis wird die Sakralitat der Person erklart, begrundet und vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Politik und Religion problematisiert. Die auf dem Prinzip der Sakralitat der Person aufbauende "heilige Ordnung der Menschenwurde" wird daruber hinaus als vielversprechende Zukunft unserer Zivilisation diskutiert. Grundsatzlich geht es dem Menschen darum, im Lichte seiner Endlichkeit ein gelingendes Dasein zu fuhren. Doch wie kann und soll dieses Dasein geregelt werden? Nichts erscheint vernunftiger als eine politische Ordnung im Lichte der Sakralitat der Person - an die jedoch geglaubt werden muss. Nach einer kulturgeschichtlichen Aufarbeitung wird deutlich: Die "heilige Ordnung der Menschenwurde" erweist sich dem moralischen Dogmatismus absoluter Ordnungsprinzipien uberlegen und vermag daruber hinaus das Prinzip politischer Selbstbestimmung zu garantieren, indem die Selbstgefahrdung vollig ergebnisoffener Ordnungsformen uberwunden wird. Auf anthropologischer und psychologischer Basis wird die Sakralitat der Person erklart, begrundet und vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Politik und Religion problematisiert. Die auf dem Prinzip der Sakralitat der Person aufbauende "heilige Ordnung der Menschenwurde" wird daruber hinaus als vielversprechende Zukunft unserer Zivilisation diskutiert.