Publisher's Synopsis
"Julian Havil's Das gibt's doch nicht ist eine unübertroffene Auseinandersetzung mit Problemen, die ein Gymnasiast leicht verstehen kann und deren Lösungen überraschend und unmöglich erscheinen. Dazu gehören das sattsam bekannte Drei-Türen-Problem von Monty Hall, die Aufzug-Paradoxa von Gamov und Stern, der Kartentrick von Kruskal und Cantors Paradies der Alephs, das einem den Atem verschlägt. All das analysiert dieser Meister des Lehrens, ohne sich bei Gleichungen zurückzuhalten, die elegante Beweise bieten. Und es gibt fast auf jeder Seite eine Überraschung." (Martin Gardner)
Bleibt nur hinzuzufügen, dass es um Rätsel der folgenden Art geht: um die Wahrscheinlichkeit, als Show-Kandidat das Auto und nicht die Ziegen hinter den drei verschlossenenTüren zu wählen; um die Frage, warum der Aufzug im Parterre und im obersten Stockwerk nicht gleich oft nach oben und unten zu fahren scheint; um die paradoxe Abzählbarkeit ganzer Zahlen und Brüche, die nach Cantor als Mengen gleich groß sein sollen; um ein Erkennen einer Spielkarte aus einem auf verschlungenen Wege gemischten und geordneten Stapel; und das ist nicht alles für den geneigten Leser.
"Für diejenigen, die die Spannung, die der Autor während des Lesens geschickt aufbaut, auch genießen möchten, ist 'Gamma' eine wahre Goldgrube ." meint WissenschaftOnline/SpektrumDirekt zu dem bereits auf Deutsch bei Springer erschienenen Havil-Titel