Publisher's Synopsis
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Studieschwerpunkt Wirtschaftsinformatik, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich hierbei um eine praktische Hausarbeit. Der Unternehmensname wurde durch Energiedientsleister AG ersetzt., Abstract: Unternehmen investieren jahrlich mehrere Milliarden Dollar in ihre IT. Ein Groteil davon findet sich in den Serverfarmen wieder. Die Moglichkeit Server zu virtualisieren und somit mehrere Server auf einer physischen Maschine laufen zu lassen ist noch nicht alt, doch bereits jetzt machen sich viele Unternehmen die Virtualisierung zu Nutze, um Investitionen im Bereich der Server einsparen zu konnen. Unterschiedliche Umgebungen und Workloads konnen auf viel weniger Server verteilt und die Ressourcen besser genutzt werden. Einer der Hauptantriebsmomente fur die Server- Virtualisierung ist die Tatsache, dass die meisten Server chronisch unausgelastet sind. Die Begrundung findet sich darin, dass Server oft fur Spitzenleistungen ausgelegt sind, diese aber nur sehr selten auftreten. Unter Normallast liegen die Ressourcen brach. Die Kostenreduktion stellt aber nur einen Aspekt dar, der fur eine Serverkonsolidierung spricht; die Virtualisierungstechnik bringt noch einige andere Vorteile mit sich, zum Beispiel bessere Nutzwerte fur Mitarbeiter des Unternehmens. Der End-User wird kaum bemerken, ob im Unternehmen mit einer virtuellen Serverfarm gearbeitet wird oder nicht. Allerdings ergibt sich eine Vielzahl an Nutzenpotentiale fur Techniker, Consultants, Administratoren und Programmierer. Die Durchfuhrung einer Total Cost of Ownership-Analyse in Kombination mit einer Nutzwertanalyse bot sich in dieser Arbeit an, um sich der Problemstellung quantitativ und qualitativ nahern zu konnen. Fur den Vergleich von physischen und virtuellen Servern wurden direkte und indirekte Kosten erfa