Publisher's Synopsis
Dies ist eine kurze Epistel, aber ein Ausbund christlicher Lehre, darin allerlei so meisterlich verfasst ist, das einem Christen not ist zu wissen und zu leben. Martin Luther schaetzt den Titusbrief. Theologie dagegen, Wissenschaft, Kirche und Uebersetzungen vernachlaessigen ihn. Die Vernachlaessigung zeigt sich zuerst in dem hohen Prozentsatz nicht untersuchter Woerter. Die Folge sind unverstaendliche, inadaequate Uebersetzungen. Sie verkennen das Sendschreiben. So behandelt es das Drogenproblem, mit ihm das Thema Abhaengigkeiten. Sie sind heilbar. Die gesunde Lehre, die der Soter Jesus Christus gelehrt und vorgelebt hat, heilt. Drogenabhaengigkeit ist seit jeher ein Problem der Gemeinschaft, eines Staates, der Menschheit. Die gesunde Lehre traegt, erhaelt den Staat, saniert ihn. Sie dient jedem Menschen in jedem Land zu jeder Zeit. Die Studie bringt eigene Erfahrungen in der Suchtkrankentherapie ein, identifiziert das Wissen mit dem der Alten, der Antike und der Bibel. Es erhellt den Hintergrund der Epistel und ihre wesentlichen Aussagen.