Publisher's Synopsis
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Cologne Business School Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist es bekannt, dass durch die Globalisierung sich die Vielfältigkeit der ganzen Welt stark verändert hat. Diese Auswirkungen, findet man auch in den ganzen Unternehmen. Das Handeln, Koordinieren und Managen dieser Vielfalt wird als Diversitätsmanagement bezeichnet. Diversitätsmanagement versteht man als ein Managementkonzept, welches darauf abzielt, die Vielfalt der Mitarbeiter als Vorteil gegenüber den anderen Mitbewerbern zu nutzen. Seit den 80er Jahren wird es vor allem stark in den USA diskutiert und wurde dort auch durch die Studie "Workforce 2000" von Johnston und Packer populär. Diese beiden prognostizierten, dass ab dem Jahre 2000 weniger als ein Drittel der Arbeitnehmer in den USA dem klassischen Ideal eines weißen Mannes mittleren Alters ohne Behinderung angehören würden. Die oben genannten Ausführungen beziehen sich auf die kulturelle Vielfalt der Belegschaft. Um der zunehmenden Präsenz in ausländischen, aber logischerweise auch in einheimischen Arbeitsmärkten durch Globalisierung und Europäische Integration und der langfristigen Zunahme des Anteils von Deutschen Bürgern mit Migrationshintergrund gerecht zu werden. Dies heißt nicht, dass die verschiedenen Themen wie die Chancengleichheit von Mann und Frau oder die Einbindung älterer Mitarbeiter sowie Menschen mit Behinderung in deutschen Unternehmen nicht von Bedeutung seien. Aufgrund der zunehmenden Erwerbsbeteiligung von Frauen und den demographischen Wandel scheinen diese Themen in naher Zukunft von einer wichtigen Bedeutsamkeit für die Unternehmen. Wenn man dies auf die Porsche AG projizieren möchte dann stellt sich die Frage ob dieses Konzept auch in der Automobilbranche Anwendung finden kann. Laut einem Bericht des Manager Magazins, hat es Porsche geschafft die Zahl der weiblichen Führungskräfte innerhalb von vier