Publisher's Synopsis
"Die Angst kennt nur zwei Zustände. Entweder ist alles halb so schlimm wie gedacht oder bei Weitem schlimmer." Schauder
Vor siebzehn Jahren wird der junge Schauder von der Felskante eines Steinbruches in einen Tümpel gestoßen. Doch dort drinnen endet das Grauen für ihn keineswegs. Heute und mittlerweile genesen, doch nur körperlich ein erwachsener Mann, erfährt er, dass sein Freund unterdessen verstorben ist und seine Mutter sich von ihm abgewandt hat. Die Polizei ist ihm ebenfalls keine große Hilfe, um seinen damaligen Fall aufzuklären. Also nimmt er sich der Sache selbst an und wird zum Ankläger, Richter und Vollstrecker in einer Person.
Schauder ist ein Mann der Tat. Ein Mann, ein Wort, ein Mord! Nach siebzehn Jahren ist die Zeit reif, dass sie leiden werden und sich ihren größten Ängsten zu stellen haben. Sein Rachefeldzug beginnt.
Stimmen zum Buch (Auszüge): Man taumelt ständig zwischen "Alles halb so schlimm wie gedacht oder bei Weitem schlimmer". Aber am Ende der Geschichte ist man noch lange nicht fertig mit dem Buch. ... Es hallt nachSchaurig schön und spannend Ich wünsche mir 1.) mehr und 2.) eine Schauder-Verfilmung à la Danny Boyle! Herzlichen Dank
Bemerkenswert interessant verschachtelt erlebt der Leser wahrhaft unheimlich nahe das Drama eines Lebens und seine grausig pathopsychologischen Residuen
Extrem verstörend, raffiniert und beklemmend, mit einer ordentlichen Prise Sarkasmus und rabenschwarzen Humor
Ich danke meinen Lesern127.000 Wörter (professionelles Korrektorat) Beachten Sie bitte auch mein erstes Buch: Ingeschenk: Wenn der Postbote dreimal klingelt!