Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1847 edition. Auszug: ...helle, als wenn die Sonne schiene, und ehe ich noch die Armel meines Schlafrocks sinden konnte, stieg die Farbe ins Rosenrothe. Es war gerade mir gegenuber. Ich fasste mich aber gleich, lief nach meinem bisschen Geld, und sah alsdann erst nach, da fand ich denn den Giebel eines Hauses in vollen Flammen und ich spurte die Warme, indessen war wenig Wind, und das Wenige, das war, war mir gunstig, ich verbot also alles Retten von meinen Sachen, und es lief glucklich ab; eine Sprutze mit einem Windkessel wirkte so vortrefflich, dass ich unter Freudenthranen gelacht habe. Es war ---fel/same Empsindung.--Ich habe bei dieser Gelegenheit eineBemerkung bestatigt gefunden, die ich schon ebemals gemacht ybe. Feuersgefahr und vielleicht oder vermuthlich jede Gefahr ist in der Vorstellung furchterlicher, als in re, man denkt gemeiniglich an solche Dinge bei ubler Disposition des Korpers und der Seele. Ist die Gefahr wirklich da, so verliert sich das Grubeln und Verzartelung und Musse, und man wird ein thatiger Mensch, der bloss res Iseti aufs Korn nimmt, ich war vorsichtig und aufmerksam, und hochst gelassen und auf alle Falle gefasst.--Ungemein hat es mich gefreut, dass die Prinzenhofmeister v. Malortie, v. Linsingen und Tatter zu mir kamen, und bis ans Ende blieben. Den folgenden Morgen liessen Prinzen und Hofmeister nach meinem Besinden fragen und als den Abend darauf die Prinzen vorbei gingen und ich am Fenster lag, kamen sie unter dasselbe gelaufen und spra chen herauf mit mir uber den Vorfall. Sie selbst hat man es weislich verschlafen lassen, denn sie wohnen zwar zum..."