Publisher's Synopsis
Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1835 Auszug: ... Romer beschreibt. Wenn nun diese Handschrift aus dem Mittel gethan und ans Kreuz geheftet ist: so folgt, dass fur die, welche burch den Glauben an Christus lebendig geworden und zum Leben erwacht sind, es ein solch ausserliches Gesetz in Beziehung auf ihr geistiges Leben nicht gibt, --denn freilich von der burgerlichen Ordnung redet der Apostel hier nicht;--aber das innerliche Leben des Menschen habe kein Gesetz und habe kein Gesetz wider sich, sondern es sei die Kraft des Geistes, der in fein Herz geschriebene Wille Gottes, das Dringen der Liebe Gottes, wobei er nichts anders bedurfe, und in dem er lebe, wett es nichts anders sei als das Leben Christi in ihm. Wenn nun der Apostel gleich im Anfange unsers Textes vor Alles das, was er hier auseinander setzt, die Worte setzt: -elcher ist das Haupt aller Furstenthumer unb Obrigkeit: " so habe ich diese Worte ubergangen, weil wir sie nnr verstehen konnen, indem wir dazu nehmen die folgen- den Worte! und hat ausgezogen die Furstenthumer und die Gewaltigen und sie Schau getragen offent- lich und men Triumph aus ihnen gemacht durch sich selbst." Was sind das nun tur Furstenthumer und Obrig- leiten in dem ersten Theil der Worte des Apostels, und was fur Furstenthumer und Gewaltigen in dem andern? Offenbar bedeutet beides dasselbe; aber erst sagt der Apostel von ihnen, Christus sei das Haupt aller Furstenthumer und Obrigkeiten, und hier sagt er, Christus habe sie offentlich zur Schau getra- gen und einen Triumph aus ihnen gemacht. Das scheint zweierlei; denn hat er einen Trtznnph aus ihnen gemacht: so stellt er sie dar als ubirwundene. Feinde, u..."