Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1838 edition. Auszug: ...mir jetzt schon viel weniger darauf an, diesen bedeuten den Theil meines Vermogens zu retten, als nur die Wahrhaftigkeit jenes wunderbaren Mannes bestatigt zu finden: ob ich gleich von ihr schon uberzeugt bin. Er druckte an die ganz glatte Wand und sie eroffnete sich. Oben in der Mauer standen einige Gerathe und Gefasse, die auch eine magische Bedeutung haben mochten. Seebach buckte sich und holte einen schweren Kasten aus dem Behaltniss, der Briefe, Bucher, Maurer-Symbole und dergleichen enthielt. Er liess, indcm er in den Werschlag trat, den Sohn hinein leuchten. Man sah Nichts, und nur der Vater konnte den'kunstlichen Schieber finden, der zuruckgedrangt, wieder eine andere geraumige Oeffnung entdeckte. Gleich oben lag das vers misste Dokument und ein grosser Zettel daneben, auf welchem mit grossen Buchstaben stand: Das Dokument uber die zwanzigtausend Thaler findet sich in meinem geheimen Wandschrank, unten, im Hause der Vorstadt.--Es war auch hinzugefugt: Sollt ich auf der Reise sterben, so suche man--und hier war genau fur.den Fremden beschrieben, wo man die Feder, und den Schieber entdecken konne. Seht, Freunde, rief der Rath, dieses Blatt wollte ich aus Vorsorge in mein Schreibpult legen, um das Dokument ja nicht zu vergessen. Aber die eilige Arbeit, die Wichtigkeit der Geschafte, die nahe Abreise machten, dass das Vergessen den Sieg, wie es so oft geschieht, uber die Vorsicht davon trug. Fur meine Familie, im Fall ich von der Reise nicht zuruckkommen sollte, war noch diese genaue Bezeich nung hinzugefugt. Er ubergab das Dokument..."