Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1904 edition. Auszug: ...ebenso und wohl aus demselben Grunde wie in Aegypten (vgl. S. 17). Auch die alten Speichenhulsen an der Nabe hat bloss noch 31, die ubrigen Wagen, sogar der archaisierende 34, meist eine zierliche Rosette in der Mitte, vielleicht als Achsenkopf. Der Wagenboden steht, wie fruher, durchweg mit dem hinteren Rand auf der Achse. Sehr viel tiefer als fruher ist er nicht, da er kaum oder nur unbedeutend uber den Radkranz vortritt, ausgenommen 31 und 32 mit ihren noch kleineren Radern. Aber im Ganzen muss er doch geraumiger sein als der altere, da er nicht nur regelmassig drei, sondern zuletzt, unter Aseurbanipal, gar vier Mann, nicht allein gewohnliche Krieger (42), sondern auch den Konig mit Gefolge fasst (40), gewiss je zwei hintereinander, in zwei der Lange nach abgeteilten Kammern, wie sie spater gesichert begegnen (z. B. Cesnola-Stern, Cypern Taf. 67). Die Brustung ist hober geworden, sie reicht den Fahrenden bis an den Leib. Sie ist jetzt durchaus kastenformig, wie bisher nur beim Hethiter wagen 20, auch oben einfach wagerecht und geradlinig, abgesehen von dem emporgewolbten Hocker am Uebergang zur Hinterkante, der zuletzt einmal mit einem Knopfe gekront ist (40). Dieser Hocker kann nur als Handgriff gedient haben, um das Aufsteigen zu so betrachtlicher Hohe zu erleichtern. Ihm entspricht vorn der emporstehende Kopf des Kochers, dessen Bedeutung mehrere Male die gefiederten Pfeile sicherstellen (31, 32, 40). Er schien ja schon in Balawat (30) ebenso vertikal an der Vorderkante angebracht, hatte aber dort noch die alte breite, flache, unten abgerundete Form (S. 38). Hier dagegen..."