Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1908 edition. Auszug: ... Nun sagt man: die Magnetnadel ist magnetisch, aber nicht elektrisch. Doch die Stahlnadel kann ein galvanisches Element sein, das aus Eisen und Kohle besteht, oder aus Kohlenstoff und Wasserstoff; Eisen (C H4). Einmal glaubte ich, die Magnetnadel nehme ganz einfach die Gleichgewichtslage ein, da das eigentliche Gewicht des Eisens 5,6 Ist, genau wie das der Erde 5,6 ist. Wenn die Nadel die Lage von Suden nach Norden einnimmt, so hat sie sich in die Drehungsachse eingestellt, in der der Unterschied der Komponenten gleich Null ist; die Gleichgewichtslage ist also (?) eingetreten. UNBEKANNTE KRAFTE P)er Lehrer fuhr fort: Indem ich von der Annahme ausging, die Stellung der Magnetnadel hinge nur von der Gleichgewichtslage oder dem eigentlichen Gewicht ab, hangte ich eine Zinknadel an einem seidenen Faden auf. Sie stellte sich auf 53 Grad ostlich ein. Dann hing ich eine Kupfernadel auf, und die stellte sich auf 69 Grad ostlich ein. 53 Grad verhalt sich wirklich zu 69 Grad wie die eigentlichen Gewichte der beiden Metalle. Doch sind diese Gewichte sehr veranderlich, hangen ab von Reinheit, Guss, Walzen, Hammern. Dann nahm ich eine Nadel aus Blei. Die stellte sich auf 57 Grad ostlich ein. Das stimmt auch ungefahr. Darauf nahm ich eine Glasnadel. Ich rechnete erst aus, dass sie sich nach ihrem eigentlichen Gewicht auf 23 Grad ostlich einstellen musse. Als ich sie aufhing, geschah es also! Das alles ist ja schon als Beobachtung und konnte wohl zu andern ungeahnten Zwecken benutzt werden. Aber es beweist nicht, was es beweisen sollte. Dass namlich die magnetisierte Eisennadel sich nach der Gleichgewichtslage auf Null Grad..."