Publisher's Synopsis
Excerpt from Aus �sterreichs Vorm�rz, Vol. 2: B�hmen
Scheindasein; seine T�tigkeit beschrankte sich auf for melle Steuerbewilligung, da er in eine Er�rterung der Frage, ob die k�niglichen Postulate �berhaupt zu bewilligen seien, nicht eingehen durfte und blo� die Verteilung der Lei stungen den Standen anheirngestellt blieb. Deren Selbst gef�hl erwachte erst unter dem frischen Hauch st�ndischen Lebens, der zu Anfang der vierziger Jahre aus den preu �ischen Nachbarprovinzen zu ihnen gedrungen war.1) Es bildete sich eine Oppositionspartei, die zun�chst einige Verf�gungen des noch vor kurzem auch vom Herrenstand gefeierten Oberstburggrafen bekrittelte; so wurde dem Grafen Chotek das Recht bestritten, ein Monument des Kaisers Franz auf Landeskosten errichten zu lassen?) und das st�ndische Regale der Redoutenabhaltung eigenm�ch tig zu vergeben. 3)
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