Publisher's Synopsis
Excerpt from Aeschylos Prometheus
Dichtern uber Theten und Leiden des Prometheus uh Hesiods Theogonie ist hierf�r die �lteste Quelle, so und Tage. (theog. 507 - 616, Opp. Et dies v. 42 I Nach der Darstellung dieses Dichters hatte _prome des Zeus dadurch erregt, dass er denselben bei e Mekone (alter Name f�r Sicyon) zu t�uschen such n�mlich ein geschlachtetes Rind in der Weise, dass e. Seite das Fleisch und die Eingeweide, mit dem Bau thiers umhiillt, mit sammt dem Fette in das Fell ei der andern Seite aber die Knochen hinlegte, welc F ette umwickelt waren. Zeus wunderte sich �ber m�ssige Vertheilung des Opfer?eisches, da der aus hende Theil weit grosser erschien als der andere. P] stellte ihm die Wahl anheim. Wiewohl Zeus die List so nahm er doch f�r sich den gr�sseren Theil und a] es nur Knochen waren, zurnte er gewaltig. Deshalb Lebensunterhalt und das Feuer bei sich. (opp. Et d Da verging sich Prometheus zum zweiten Male, indem in den Stengel der Narthexstaude 5) verborgen, dem wandte und den Menschen verlieh. Deshalb besch. Menschen ein neues Uebel zuzuf�gen. Er befahl 6 eine sch�ne Jungfrau aus Erde und Wasser zu bilden herrlich geschm�ckt und vom Herme'� zu Epimetheus, des Prometheus, gebracht. Wiewohl diesem sein Brud hatte kein Geschenk vom Zeus anzunehmen, sondern es zuschicken, so beachtete dieser doch die Warnung ri der Pandora 6) zugleich erhielt er den Kiste, welche, al wurde, alle Art von Unheil unter jene Menschen verbn nur die Hoffnung in derselben zur�ckblieb. Promethm vom Zeus zur Strafe an den Kaukasus gefesselt. Dez ein Adler herbei, welcher die Leber desselben abfrass; aber am Tage abgefressen hatte, wuchs in der Nacht Endlich wurde Prometheus durch den Sohn des Zeus, von seinen Fesseln befreit mit Einwilligung des Zeus.
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