Publisher's Synopsis
Excerpt from �ber das Fundamentalgesetz der Intelligenz im Thierreiche: Versuch Einer Vergleichenden Psychologie
Wenngleich der specielle Gegenstand meiner Studien (so sagte ich in einigen Vorlesungen, die ich am Istituto Lombardo di Scienze e Lettere im Jahre 1869 hielt) und meiner Untersuchungen die psychische Th�tig keit des Menschen ist, so habe ich doch die psycho logische Wissenschaft nicht auf die alleinige Unter suchung unserer Seele beschrankt nach der gew�hn lichen Methode vieler Psychologen sondern, indem ich die Gesetze, die sich in diesem ofi'enbaren, mit den allgemeinen, im ganzen Thierreich geltenden, zu ver einigen suchte, hatte ich die Absicht, in den intellec tuellen Ph�nomen, innerhalb der Grenzen der Beobach tung und der Thatsachen, ein biologisches Gesetz auf zufinden; ich wollte so dieser Wissenschaft eine, sozu sagen, kosmische Grundlage geben; da ja wie Blain ville sagte die Naturwissenschaft von den Reichen der lebenden Wesen keinen Zweck h�tte, wenn sie nicht der Wissenschaft des Gedankens als Fundament diente. Wie der Professor der Botanik Julius Sachs zu Wurz burg in der Einleitung zu seinem ausgezeichneten Werke �ber die P?anzenphysiologie es als sein Ziel hingestellt hatte, auseinanderzusetzen. Wieweit diese Wissenschaft in der Erforschung der Haupterscheinungen des yege tativen Lebens gelangt sei, und wie sie, den ganzen Umkreis der Ph�nomene des P?anzenlebens umfassend, zu ihren Ursachen aufsteigen konnte, so setzten wir uns.
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