Publisher's Synopsis
Excerpt from Goethe und die Musik
Auch ein ?buch �ber (R)oethe und Die 932ufil? Hei�t Das nicht ( ulen nach Qlthen tragen in einer 3eit, Die �ber Diefe8 $zhema bereits eine Heine ?23ibliothel von gr��eren oder lleineren @chrrften Defitgt? 932it gewohnter @5r�ndlichleit m wir Sbeutf chen gerade Diefer @eite von (R)oethe8 $ibefen nach: gegangen, 3umal als (ech immer Deutlicher herau8fiellte, welch gro�e Stelle Die �onlunft im �u�eren gehen De8 edich ter6 Die in ein h�chi'ie� Qllter gefpielt hat. �ber Dief e �u�eren %e3iehungen find wir Denn heut3utage auch fo genau unter richtet, Da� Eaum mehr neue @ntdecfungen von entfcheiden Der szragweite 3u erwarten find. (c)agegen gehen �ber alles, wae3 ienfeit� Dicier greifbaren S�3elt liegt, Die Sllnfichten immer noch weit au�einander. ��eder Die gefchichtliche (R)cite De6 'droblem�, Da� berh�ltni� von Goethes 9)iufilanfchauung 3u Der {einer Seit, ifi v�llig gell�rt, noch vollend� Die un: gleich wichtigere %rage nach Der Stelle Der ionfunft in (c)oethe� 9.belt�ilb. 93ian h�re fich Da nur einmal Die Urteile De5 �aientum�, auch De8 mufifalifch gelnldeten, an. Sn Dem hefannten edrange De6 gew�hnlichen @terblichen, an feinen 2iehling�heroen alle Die idealen @igenfchaften auf3ufp�ren, Die er felher 3u haben glat oder Doch wenigfien6 w�nfcht, bieten Die einen alle� auf, @oethe 3u einem hochmufilalif chen 9renf chen in ihrem, Dem modernen @inne 3u fiempeln. "goethe war viel an gro�, um unmufilalif ch au fein, fagte mir einmal eine Sbame furz' und d�ndig. (R)ie andern aberlbnnen Dem zdichter feine Spaltung gegeniiber %eethooen, (R)chubert und andern heute allgemein anerlannten (c)rb�en nicht oer3eihen, betrachten alle $berfuche, ihm einige� 9)iuftl oerft�ndni� 3u3ufchreiben, al� sj.vohrenw�f che und m wo m�glich noch h�chlich befriedigt in Dem ?bewu�tfein, Dem gro�en 9fianne wenigften� in einem s)dunlte �berlegen 3u fein. (c)a� alle� ift nur ein %ewei� Daf�r, Da� fich auch Die 3unftige %orf chung �ber Diefe wichtigen $ragen noch Yeine� weg� im llaren ift.
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