Publisher's Synopsis
Excerpt from Kinder-und Hausmärchen, Vol. 2
53er 3ieiche befolgte Den guten 3iath, fagte mit feinem siiferd Dabon und holte Den lieben (R)ott noch ein. @r redete fein und lieblich und bat er mochtß nicht nbel nehmen, Daß er nicht gleich wäre eingelaffen morden, er hätte Den @chlüffel gur 53außthure gefucht, Derweil wäre er weggegangen: wenn er Deß i8egeß gurüct' täme, müßte er bei ihm ein fehren. '3a, ' fprach Der liebe (c)ott, 'wenn ich einmal gnrüct'lonnne, will ich eß thun.' E(R)u fragte Der 3ieiche ob er nicht auch Drei filtünfche thun Dürfte, wie fein 9iachbar? 3a, fogie Der liebe (c)ott, Daß Dürfte er wohl, eß wäre aber nicht gut fur ihn, und er follte fich lieber nichtß wünfihen. 33)er £lieiche meinte er wollte fich fchon etwaß anßfuchen, Daß gn feinem (c)lücl' gereiche, wenn er nur müßte, Daß eß erfüllt nmrde. @prach Der liebe (c)ott 'reit heim, und Drei äßünfche, Die Du thuft, Die follen in (erfüllung gehen.'
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