Publisher's Synopsis
Excerpt from Neue Jahrb�cher f�r Philologie und Paedagogik, 1862, Vol. 8: Zweite Abtheilung
Der eigentliche Grund der regellosenwillkur und des wirren Durch einander in dem Teile des Katalogs, der so auffallend von dem delphi schen abweicht und doch so wunderbar wieder mit ihm zusammenstimmt, scheint nun aber in den Handschriften zu liegen. Wir halten hier den d104 fur durchaus eorrumpiert'und wagen einige Vorschl�ge, welehe manchem vielleicht etwas ungeheuerlich vorkommen werden, an Unge heuerlichkeit aber verlieren, sobald wir uns nur erinnern, was Schubarts eigne Untersuchung erwiesen und Gustav Kruger noch k�rzlich in dieser Zeitschrift 1861 S. 481 erh�rtet hat, dasz alle Handschriften des Pausanias auf ein einziges verlorenes Exemplar zuruckgehen und die hand schriftliche Grundlage in Folge dessen im hochsten Grade unsicher ist, dasz also sehr h�ufig durch die ratio die Annahme einer Corruptel gebo ten werde, auch wo die Handschriften samtlich �bereinstimmen. Als ein sehr haufiges Mittel ist gerade bei Pausanias von Schubart und in jenem Aufs�tze auch von Kruger die Umstellung selbst ganzer Partien angewen det worden. Nach des letztem Beobachtungen, die durch mehrere Bei. Spiele belegt werden, beschrankt sich ferner ein nicht geringer Teil der ziemlich h�ufigen L�cken in den Handschriften des Pausanias auf den Ausfall von Eigennamen) Endlich weist Schubart (vorrede seiner Aus gabe S. LIII) die Auslassung des 7cu1' als eine sehr h�ufige Erscheinung nach. Zum bessern Verst�ndnis des folgenden setzen wir den gegen wartigen d104 des Pausanias und die von uns vorgeschlagene Verbesse rung nebeneinander her.
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