Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1863 edition. Auszug: ...nnd trotz allem dem ist ihre Einfuhrnng in die Synagoge zn jeder Zeit, anch an Werktagen, streng pentatenchisch (lva') verboten. Maim. nnd S. Hachinnch geben fur das Verbot der Standsanle nnd ahnliche Verbote als Grnnd an, nm vom Dienste des einig einzigen Gottes jeden Gedanken an einen fremden Cnltns fern zn halten; selbstverstandlich passt dieser Grnnd ganz besonders ans die Orgel in der Synagoge. Uebrigens fragt der gesetzestrene Inde bei Vorschriften" der Thorah nicht nach hypothetischen Grunden nnd gibt ihnen nnch fur die Praxis keine Folge. Bemerkenswerth als verwandt tilgt haben wirst, konntest dn nach den Cnltformen forschen, womit jene ihre Golter verehrt, nnd gedenken ein Gleiches zn thnn, dnrch eben diese Formen Gott zn verehren, in dem Wahne, dies sei eine Verherrlichnng Gottes, deshalb heisst es: nnd nicht forschest nach ihren Gottern, sprechend: wie dienten diese Volker ihren Gottern? ich will anch so thim," namlich znr Verehrnng Gottes; thne nicht also dem Ewigen, deinem Gotte!"--Als Ursache wird angegeben: denn Alles, was dem Ewigen ein Granrl ist ff. d. h. wahne nicht, dass Gott diese Cnltformen verboten ans Eifersncht, dass damit Niemand verehrt werde ansser ihm, sondern lediglich, weil sie in seinen Angen missfallig sind ff.--Verf. scheint die Bestimmnng der von nns angefuhrten Thosaphoth ubersehen, glanbt gegen die Analogie mit der Swndsanle einen Einwnrf zn haben. Wohl! dennoch gestatte er mir noch eine Frage. Er halt..."