Publisher's Synopsis
Mir bleibt nur die Tauch-sta-ti-on fur Ti-ta-nen des Un-ter-gangs. Wie all-abend-lich schip-pern wir mit der tang-be-moos-ten Ti-ta-nik durch die kuh-len Flu-ten des Nord-at-lan-tiks. Al-le mei-ne Ent-chen ent-schwim-men auf die See, und ich ver-bren-ne mir die Flos-sen, wenn ich ein Ge-sprach an-ban-deln will. Mit Ver-bren-nun-gen ver-halt es sich ahn-lich wie mit Po-ly-no-men: Es gibt sie er-sten, zwei-ten und En-ten-gra-des. Wenn ich in die Na-he ge-lan-ge, bleibt kei-ne En-te da, der ich ei-ne er-zah-len konn-te. Tang treibt auf Gischt und Bran-dungs-wel-len, die sich zum Wum-mern krau-seln, und die En-ten zum Schwin-gen brin-gen. Wah-rend im sin-ken-den Schiff die Schot-ten auf-ge-ris-sen sind von Eis-berg-ni-xen, ma-chen die Meer-mad-chen al-le Schot-ten dicht, wenn ich in Sicht-wei-te ge-ra-te. Aber un-ser Schiff taucht was! Wie die Glocke von Schil-ler. Blubb, blubb, weg is-se.